- Es ist eine große
Freude für mich, mein Herz zu spüren, andere zu spüren, die Musik,
Momente wahrzunehmen. Es floßen viele Tränen, ich konnte mich fallen
lassen, mich bewußt spüren und für mich dasein.
- Ich hatte Angstzustände
und Herzrasen, es war gut für mich da durch zu gehen.
- Ich fühle mich
in Harmonie. Ich bin überrascht und finde es gut, daß auch ältere
Menschen sich für so etwas (Synergetik Therapie) interessieren. Es
ist eine Bestätigung für mich und eine gute Erfahrung, das sie noch
Interesse an Neuem und Freude am Leben haben. Von meinen Großeltern
kenne ich nur die Aussagen: "Das ist doch alles Blödsinn so ein Mist."
Das es auch andere gibt, berührt mcih sehr stark.
- Die Bilder sind
gekippt, meine Vorstellungen kann ich zur Zeit jedoch noch nicht realisieren.
Ich arbeite weiter daran, daß ist eine gute Erkenntnis.
- Es war ein tiefer
Schmerz in mir, der hoch gekommen ist, viele Gefühle, ich habe es
genossen so zu empfinden.
- Der Übergang
in die "andere Welt (des Marathon)" war für mich nicht so groß oder
beängstigend.
- Bei der letzten
Übung bin ich ans Ziel gekommen. Ich wurde festgehalten, dabei empfand
ich starke Schmerzen, ich wollte mich dem entziehen konnte aber nicht,
ich fand keinen Halt und habe mich einfach fallen lassen mit dem Gedanken
hoffentlich hält mich jemand. Mein Übungspartner hat mich gehalten,
getragen und meine Schmerzen waren weg! Für mich eine positive Erfahrung,
auch ich darf mich fallen lassen und es ist jemand für mich da. Bis
jetzt mußte ich immer der Stärkere Teil der Partnerschaft sein! Jetzt
fühle ich mich besser.
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